Geschäftsführender Vorstand und Aufsichtsrat bestimmen zukünftig die Geschicke des Vereins
Nachdem das HEIDEWERK (ehemals Heide-Werkstätten) bereits 2022 im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums mit einem neuen Namen und Logo einen rundum modernisierten Auftritt erhalten hat, erfolgte im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung in überzeugender Einstimmigkeit eine umfangreiche Satzungsänderung und damit der nächste Schritt in Richtung Zukunft.
Das HEIDEWERK, in dem mehr als 600 Menschen mit Behinderungen im Heidekreis in den verschiedensten beruflichen Bereichen, von der Holz-, Kfz - und Metallwerkstatt bis hin zur Gastronomie, Beschäftigung finden, wird nicht länger von einem ehrenamtlichen, sondern nunmehr von einem hauptamtlichen Vorstand, dem die beiden bisherigen Geschäftsführer, Bernhard Neuhausen als Vorstandsvorsitzender und Marcus Bleßmann als Vorstandsmitglied angehören, geführt.
Die bisherigen ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder, Thomas Lasthaus, Margret Kühling, Iris Brückel, Fleur Popp, Susanne Schröder und Stefan Kozik bilden ab sofort den Aufsichtsrat des HEIDEWERKs.
„Mit diesem weiteren Schritt haben wir die Voraussetzungen geschaffen, unseren Verein, der sowohl im Rehabilitations- als auch im Arbeitsbereich großartige Arbeit für Menschen mit Behinderung leistet, in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu führen, da nunmehr Strukturen vorhanden sind, die in einem immer komplizierter werdenden rechtlichen und gesellschaftlichen Umfeld eine noch bessere organisatorische und inhaltliche Arbeit ermöglichen“, sind sich Bernhard Neuhausen und Thomas Lasthaus sicher.
„Zudem stellt die personelle Kontinuität in beiden Gremien ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Beteiligten im HEIDEWERK dar“, ergänzt Marcus Bleßmann.